Mittwoch, 1. Oktober 2008

USA: *ALLGEMEINE INFOS - America von A bis Z

USA: *ALLGEMEINE INFOS

America von A bis Z:

Allgemein Die Vereinigten Staaten von Amerika bestehen zur Zeit aus 50 Bundesstaaten und dem „District of Columbia”, auf dessen Territorium Washington, D.C. die Hauptstadt der USA, liegt. Außerdem gibt es verschiedene "Dependent Areas", das sind Inseln wie Puerto Rico, die U.S. Virgin Islands, American Samoa und Guam, die in einem Sonderstatus mit limitierten Rechten und Pflichten an die USA angeschlossen sind.

ADAC Die Partner Organisation in USA heißt AAA (American Automobil Association). ADAC Mitglieder können Leistungen des "Triple A" kostenlos in Anspruch nehmen. Lassen Sie sich rechtzeitig vor der Abreise von Ihrer zuständigen ADAC Betreuungsstelle eine AAA-Karte aushändigen. Ein Anruf genügt meistens, und Sie erhalten dieses Kärtchen zusammen mit einer Auflistung aller AAA Betreuungsstellen in den USA zugeschickt. Viele Hotels gewähren auf diesen Ausweis hin auch einen Rabatt auf die Übernachtung, wenn vor Ort gebucht wird!

Alkohol Autofahren unter Alkoholeinfluß ("driving under the influence...) wird überall in den USA als Delikt sehr ernst genommen. Es gilt zwar offiziell eine 0,8 Promille-Grenze, doch wird meist rigoros von der Polizei durchgegriffen, wenn auch nur der geringste Verdacht auf Alkohol am Steuer und eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit vermutet werden. Wegen der daraus resultierenden sehr unangenehmen Konsequenzen wird empfohlen, das Fahren nach Alkoholgenuß grundsätzlich zu unterlassen. Gleiches gilt für Drogen jeder Art.

Auto mieten Bei fast allen Autovermietern können Sie schon vor der Abreise einen Leihwagen für Ihren USA-Trip buchen, was meist günstiger ist und oft alle notwendigen Versicherungen bereits einschließt.
Man kann aber auch einen Wagen vor Ort in den USA, z.B. am Flugplatz, anmieten. Verschiedene Autovermieter stellen unterschiedliche Anforderungen an den Mietenden, z.B. haben sie unterschiedliche Altersgrenzen. Das Mindestalter ist meist 21 Jahre, bei einigen Mietwagenfirmen auch 25 Jahre. Manche Firmen vermieten ausschließlich an Kreditkarteninhaber. Es empfiehlt sich, dies vor der Reise zu klären, wenn man vor Ort buchen will. Die Preise für Mietwagen differieren von Firma zu Firma, am günstigsten ist es in der Regel, das Fahrzeug über die zentrale Reservierungsnummer des jeweiligen Unternehmens zu reservieren.
Unterschiedlich ist auch das Procedere bezüglich der Rückgabe des Wagens. Es ist sinnvoll, bereits bei der Übernahme des Fahrzeuges zu klären, wo genau die Rückgabe zu erfolgen hat, da an manchen Flughäfen Abgabe und Rücknahme der Fahrzeuge an unterschiedlichen Plätzen erfolgt. Bei einigen Firmen kann man ohne Mehrkosten den Wagen auch in einer anderen Stadt zurückgeben, sofern diese Firma dort vertreten ist.

Bundesstaaten Detailliertere Informationen über die einzelnen Bundesstaaten finden Sie in diesem Reiseplaner unter dem jeweiligen Namen des Bundesstaates.

Erster Präsident Der erste Präsident der Vereinigten Staaten von 1789-1797 war George Washington. Geboren am 22. Februar 1732, gestorben am 14. Dezember 1799. Er wurde am Fuße des Mount Vernon Hügels bei Washington, D.C. beerdigt. Nach ihm benannt sind sowohl die Hauptstadt Washington, D.C. als auch der Bundesstaat Washington.

Filme/Fotos Vor der Einreise in die USA (und meist noch zusätzlich, wenn Sie innerhalb der Staaten mit dem Flugzeug weiterreisen) wird Ihr aufgebenes Gepäck "gescannt". Dabei können die X-rays Ihre Filme zerstören. Es ist empfehlenswert, diese im Handgepäck zu transportieren, da die Personenscanner weniger schädliche Energie abgeben, und bei besonders empfindlichen Filmen das Sicherheitspersonal um eine Kontrolle per Hand zu bitten.
Selbstverständlich können alle Arten Filme auch in den USA erworben werden, in ländlichen Gebieten jedoch nur sehr begrenzt und gelegentlich mit dem Risiko, daß das Filmmaterial alt oder überlagert ist.

Führerschein Sie können in den Vereinigten Staaten als Urlauber mit ihrem deutschen Führerschein ein Ihrer Führerscheinklasse entsprechendes Fahrzeug fahren. Es ist jedoch zu empfehlen, besonders in ländlichen Regionen, den Internationalen Führerschein oder zumindest eine offizielle Übersetzung Ihres Führerscheines mitzuführen.

Geld Die Währung der USA ist der US-Dollar, unterteilt in 100 US-Cent. Im Verkehr sind Münzen zu 1 Cent, 5 Cent ("Nikkel"), 10 Cent ("Dime"), 25 Cent ("Quarter") sowie - ganz selten - 1/2 Dollar und 1 Dollar. Geldscheine gibt es zu 1 Dollar, 5 Dollar, 10 Dollar, 20 Dollar, 50 Dollar und 100 Dollar.
Es ist nicht empfehlenswert, viele 50- oder 100-Dollar-Scheine mitzuführen, da diese wegen des Fälschungsrisikos nur ungern gewechselt werden. Devisen können unbeschränkt eingeführt werden, bei Beträgen im Wert von 10.000 Dollar oder mehr muß die Einfuhr allerdings bei der Einreise angemeldet werden.
Mit einer hiesigen EC-Karte, die das "Maestro"-Zeichen trägt, kann man an rund 280.000 Geldautomaten Bargeld ziehen. Bei einigen Automaten gibt es allerdings Einschränkungen in der Höhe des Betrages (z.B. höchstens 100 Dollar pro Tag oder pro Woche nur 3 x 200 Dollar).
US$-Reiseschecks und Kreditkarten werden fast überall - auch bei kleineren Zahlungsbeträgen - akzeptiert.

Gründung der USA Die Gründung der USA erfolgte mit der Ratifizierung der Verfassung im Jahre 1788. Die Gründungsstaaten waren:
1. Connecticut
2. Delaware
3. Georgia
4. Maryland
5. Massachusetts
6. New Hampshire
7. New Jersey
8. New York
9. North Carolina
10. Pennsylvania
11. Rhode Island
12. South Carolina
13. Virginia

Höchster Berg Der höchste Berg der Vereinigten Staaten ist der Mount McKinley in Alaska mit 6.194 m.

Hotels Hotels können schon vor der Abreise gebucht werden. Viele der Hotelketten, die auch in Europa vertreten sind, bieten diesen Service an. Ebenso kann man in jedem Reisebüro buchen.
Innerhalb der USA bieten manche Hotels an, bereits die Buchung für die nächste Übernachtung bei der gleichen Hotelkette zu übernehmen.
Übliche Hotelzimmer in USA verfügen über ein normales Doppelbett (Queen-Size), das etwa europäischen Massen entspricht, oder über ein besonders großes Bett (King-Size). Ein „Two-Bed-Room“ hat meist zwei separate Betten der kleineren Größe.
Kinder können üblicherweise kostenlos im Zimmer der Eltern übernachten. Die Altersgrenze für Kinder ist von Hotelkette zu Hotelkette verschieden.

Krankenschutz Es wird dringend empfohlen, für die USA-Reise eine gute Auslands-Krankenversicherung abzuschliessen. Bei einem Notfall könnten sonst erhebliche Kosten entstehen, die privat zu tragen sind. Nähere Auskünfte erhalten Sie von Ihrer gesetzlichen oder privaten Krankenkasse.
Regelmässig benötigte Medikamente sollten Sie in ausreichender Menge mit sich führen. Je nach Inhaltsstoffen empfiehlt es sich, auch eine Bestätigung Ihres Arztes/Amtsartztes über deren Notwendigkeit in englische Sprache bei sich zu haben (Drogenkontrolle).
Die USA sind frei von Malaria und anderen tropischen Krankheiten. Bezüglich Impfungen sprechen Sie am besten rechtzeitig vor der Abreise mit Ihrem Arzt, ob Ihr Impfschutz gegen Wundstarrkrampf, Kinderlähmung usw. ausreicht. haben.

Längster Fluss Längster Fluss der Vereinigten Staaten ist der Mississippi mit 7.500 km.

Lebensmittel Frische Lebensmittel dürfen in die USA nicht eingeführt werden, z. B. Fleisch, Fisch, Obst. Auch die Mitnahme von in den USA erworbenen Lebensmitteln von einem Bundesstaat in den anderen ist in verschiedenen Bundesstaaten (z.B. Kalifornien) verboten.

Nationalparks Die Nationalparks der USA kosten zwischen 5 und 20 Dollar Eintritt pro Fahrzeug. Wollen Sie mehrere Nationalparks auf Ihrer Reise oder innerhalb eines Jahres besuchen, empfiehlt sich der Erwerb eine Nationalpark-Passes (ca. 50 USD) gleich beim ersten Besuch, der für alle Nationalparks gültig ist.

Nördlichster Punkt Der nördlichste Punkt der USA ist Point Barrow in Alaska.

Östlichster Punkt Der östlichste Ort der USA ist Lubec in Maine (bzw. eine kleine, Lubec vorgelagerte Insel).

Präsidenten 1. George Washington, 1789-1797
2. John Adams, 1797-1801
3. Thomas Jefferson, 1801-1809
4. James Madison, 1809-1817
5. James Monroe, 1817-1825
6. John Quincy Adams, 1825-1829
7. Andrew Jackson, 1829-1837
8. Martin Van Buren, 1837-1841
9. William Henry Harrison, 1841 (4.4.1841 gestorben)
10. John Tyler, 1841-1845
11. James K. Polk, 1845-1849 (15.6.1849 gestorben)
12. Zachary Taylor, 1849-1850 (9.7.1850 gestorben)
13. Millard Fillmore, 1850-1853
14. Franklin Pierce, 1853-1857
15. James Buchanan, 1857-1861
16. Abraham Lincoln, 1861-1965 (15.4.1865 durch John Wilkes Booth erschossen)
17. Andrew Johnson, 1865-1869
18. Ulysses S. Grant, 1869-1877
19. Rutherford B. Hayes, 1877-1881
20. James A. Garfield, 1881 (19.9.1881 gestorben, erschossen durch Charles Guiteau)
21. Chester A. Arthur, 1881-1885
22. Grover Cleveland, 1885-1889
23. Benjamin Harrison, 1889-1993
24. Grover Cleveland, 1893-1897
25. William McKinley, 1897-1901 (1901 wiedergewählt, jedoch am 6.9. angeschossen und an Folgen am 14.9.1901 gestorben)
26. Theodore Roosevelt, 1901-1909
27. William H. Taft, 1909-1913
28. Woodrow Wilson, 1913-1921
29. Warren G. Harding 1921-1923 (gestorben 2.8.1923)
30. Calvin Coolidge, 1923-1929
31. Herbert C. Hoover, 1929-1933
32. Franklin D. Roosevelt, 1933-1945 (gestorben 12.4.1945)
33. Harry S. Truman, 1945-1953
34. Dwight D. Eisenhower, 1953-1961
35. John F. Kennedy 1961-1963 (22.11.1963 erschossen von Lee Harvley Oswald)
36. Lyndon B. Johnson, 1963-1969
37. Richard M. Nixon, 1969-1974
38. Gerald R. Ford, 1974-1977
39. Jimmy Carter, 1977-1981
40. Ronald Reagan, 1981-1989
41. George Bush, 1989-1993
42. Bill Clinton, 1993-2001
43. George W. Bush, seit 2001.

Reisepass Seit Herbst 2004 verlangen die US Behörden von allen Reisenden - auch von Kindern - bei der Einreise den neuen maschinenlesbaren Europa-Reisepass. Von allen Einreisenden wird ein digitaler Finderabdruck und ein digitales Portraitfoto angefertigt und gespeichert (zukünftig auch bei der Ausreise!). Dadurch auftretende Zeitverzögerungen sollte man bei der Flugplanung einrechnen. Aktuelle Informationen dazu in englischer Sprache gibt es beim Department of Homeland Security unter www.dhs.gov/us-visit.

Sicherheit Die Vereinigten Staaten gelten als sicheres Reiseland. Aber auch hier sind - besonders in den Innenstädten der großen Metropolen und abends - die üblichen Vorsichtsmaßnahmen angeraten (keinen auffälligen Schmuck und Kleidung tragen, größere Geldbeträge und Reisepapiere im Hoteltresor aufbewahren usw.)

Südlichster Punkt Der südlichste Punkt der USA liegt in der Ortschaft Key West auf der Insel Key West.

Telefon Längeres telefonieren aus dem Hotelzimmer kann extrem teuer werden, da die Hotels zum Teil erhebliche Aufschläge auf die normalen Gebühren verlangen.
Preiswerter telefonieren kann man innerhalb der USA und nach Übersee mit Telefonkarten, die es in Flughäfen und vielen Drugstores zu Kaufen gibt. Die meist einfach verständlichen Gebrauchsanweisungen dafür findet man auf der Karte selbst oder deren Umschlag.
"Tri Band" Handys aus Europa funktionieren gut, zumindest in bevölkerungsreichen Regionen, wenn man sie vorher von seinem Anbieter hat freischalten lassen. Die Kosten für sehr kurze Gespräche mit dem Handy halten sich im Rahmen, bei längeren Telefonaten in die Heimat sollte man besser eine günstige Telefonkarte (s.o.) verwenden.
Die Telefonvorwahl von USA nach Europa: 011 + Länderziffer (z.B. 49 für Deutschland) + Ortsvorwahl (ohne 0) + Nummer.

Verkehr In den einzelnen Bundesstaaten gibt es unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen, auf die mit entsprechenden Verkehrsschildern hingewiesen wird. Generell gilt in geschlossenen Ortschaften 25-30 mph (mph = Meilen pro Stunde; 1 Meile = ca. 1,6 km), auf Land- oder Bundesstraßen 55-65 mph. Auf Autobahnen ("Highways") können zum Teil höhere Geschwindigkeiten bis 75 mph erlaubt sein. Achten Sie stets auf die Beschilderungen. Verstöße können teuer und unangenehm werden!
Einige Besonderheiten, die Sie auf jeden Fall beachten sollten:
Haltende Schulbusse mit eingeschaltetem Blinklicht dürfen auf beiden Straßenseiten nicht passiert werden (auch nicht, wenn es sich um eine vierspurige Straße mit Mittelstreifen handelt)! Gleiches gilt für Beerdigungsprozessionen. Auch bei grüner Ampelphase hat die Trauergemeinde Vorfahrt ("Don't overtake the undertaker!).
In Kurven und vor Steigungen darf nicht überholt werden. Dagegen ist es erlaubt, auf Highways rechts zu überholen.
Auf mehrspurigen Straßen führen, besonders innerhalb geschlossener Ortschaften, die Ausfahrten gelegentlich nach links. Achten Sie auf die Pfeilrichtung und ordnen Sie sich rechtzeitig ein.
Stop-Schilder sind oft mit dem Zusatz „4 Way“ versehen. Dies bedeutet, dass alle sich nähernden Fahrzeuge anhalten müssen. Wer als Erster an der Kreuzung war, hat Vorfahrt.
Bei Polizeikontrollen bleibt der Beamte meist bei seinem oder hinter Ihrem Fahrzeug stehen und nähert sich nur langsam, z.T. mit Hand an der Waffe (als Vorsichtsmaßnahme, die nicht unbedingt Ihnen gilt, sondern Folge vielfach schlechter Erfahrungen ist). Bleiben Sie in dem Fall ruhig in Ihrem Fahrzeug sitzen, halten Sie ihre Hände sichtbar am Lenkrad, warten Sie ab und befolgen Sie ohne jede Hektik die Anweisungen des Beamten.
Tankstellen ("Gas Stations")in den USA geben den Preis von Benzin in Gallonen (ca. 4,2 Liter) an. Die Preise sind in den einzelnen Bundesstaaten und Regionen unterschiedlich. Diesel heißt "Gasoil", Benzin "Regular" und Super heißt "Premium". Benzin und Superbenzin sind grundsätzlich unverbleit.
Weitere Verkehrsregeln können Sie unter www.adac.de (für Mitglieder kostenlos) erfahren.

Visa Europäische Staatsbürger können meist für einen beschränkten Zeitraum zu touristischen und geschäftlichen Zwecken nach dem "visa waiver program" ohne Visum einreisen. Dazu benötigen sie z.Zt. einen maschinenlesbaren neuen (roten) Pass. Die Einreise- und Aufenthaltserlaubnis wird bei der Ankunft erteilt, wenn man seinen Reisezweck, die Aufenthaltsdauer und die Bereitschaft zur Ausreise dem Einwanderungsbeamten glaubwürdig erläutern kann. Da die Regeln in den letzten Jahren jedoch immer wieder verschärft worden sind, ist es ratsam, sich rechtzeitig vor der Reise noch einmal konkret zu Informieren. Quellen dafür sind die englischsprachige Homepage www.usembassy.de/visa oder die deutschsprachige Homepage www.us-botschaft.de

Westlichster Punkt Der westlichste Punkt der USA ist auf der Insel Attu Island auf den Aleuten Inseln.

Zeit In den USA gibt es sechs verschiedene Zeitzonen, die meist, aber nicht immer parallel zu den Grenzen der entsprechenden Bundesstaaten verlaufen:

Eastern Time
Ostküste von Neuengland bis Florida - 6 Stunden später im Vergleich zur Mitteleuropäischen Zeit.

Central Time
Midwesten von Chicago bis New Orleans - 7 Stunden später im Vergleich zur MEZ.

Mountain Time
Rocky Mountains von Montana bis New Mexico - 8 Stunden später als MEZ.

Pacific Time
Bereich Westküste von Seattle bis San Diego - 9 Stunden später als MEZ.

Alaska Time
Alaska - 10 Stunden später als MEZ.

Hawaii-Aleutian Time
Aleuten und Hawaii - 11 Stunden später als MEZ.

Auch die USA stellen im Sommer auf die "Daylight Savings Time" um, die Uhren also eine Stunde weiter. Dies geschieht meist eine Woche später als in Europa, während die Rückstellung zum gleichen Datum stattfindet. Ausgenommen hiervon sind die Bundesstaaten Arizona, Hawaii und Indiana, die keinerlei Zeitumstellung vornehmen.


Zoll Die Einfuhr von Bargeld und vergleichbaren Zahlungsmitteln ist erlaubt, Beträge von USD 10.000 und mehr müssen bei der Einreise deklariert werden. Die Mitnahme von frischen Lebensmitteln, Pflanzen etc. ist untersagt. Kleinere Geschenke dürfen eingeführt werden, ihr Wert ist bei der Ankunft auf einem meist im Flugzeug vor der Landung verteilten Formular anzugeben. Tabakwaren und Alkohol in kleinen Mengen sind ebenfalls erlaubt. Nähere Infos gibt es in Englisch auf der Homepage www.customs.gov

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