Mittwoch, 29. Oktober 2008

Heidi Klum: „Ich träume immer noch auf Deutsch“

Heidi Klum und Seal

Die Wahl-Amerikanerin hat ihre Heimat nicht vergessen Heidi Klum: „Ich träume immer noch auf Deutsch“

Geschäftsfrau, Top-Model, Dreifach-Mama – viel beschäftigter als Heidi Klum („Germany's Next Top Model“) kann man wohl kaum sein.

Doch bei allem Stress – der 35-Jährigen scheint einfach alles leicht von der Hand zu gehen. Auch der schwierige Spagat zwischen Familie und Karriere, zwischen ihrer Wahlheimat USA und Deutschland, wo die Eltern leben.

„Ich fühle mich in beiden Ländern zu Hause, aber ich träume auf Deutsch“, verrät Heidi Klum im Interview mit „Bunte“.

Spricht das Model von ihrem Mann Seal (Anfang Mai hatten die beiden in Mexiko zum vierten Mal ihr Eheversprechen erneuert), gerät sie ins Schwärmen: Er sei der perfekte Papa, auch wenn das zu Beginn ihre Beziehung anders aussah: „Als wir uns kennen lernten, lebte er in einem Chrom-Glas-Haus und hatte nicht gerade viel im Kühlschrank.“

Microsoft verspricht schöne, schnelle Windows- Welt

VERSION 7

Microsoft verspricht schöne, schnelle Windows- Welt

Besser, einfacher, entschlackt: Microsoft hat erstmals Windows 7 vorgestellt, die lang erwartete Weiterentwicklung des umstrittenen Vista. Der Konzern nimmt sich viel vor - zusammen mit einem großen Internet-Office-Paket will er endlich raus aus der Defensive gegen Google und Apple.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Viele Wall-Street-Banker leiden an Depressionen Psychologen: Die Gewinner der Finanzkrise

Viele Wall-Street-Banker leiden an Depressionen Psychologen: Die Gewinner der Finanzkrise

Wer in Manhattan lebt, trifft unweigerlich Wall-Street-Banker. Die meisten, mit denen ich das Vergnügen hatte, habe ich schnell stehen gelassen – oder sie mich. Die wenigen, die ich näher kennengelernt habe, sind als Bekannte oder „Freunde“ anstrengend. Zeitweilig unerträglich. (Sorry, Wayne).

Wall Street Banker

Hektisch, neurotisch, verwöhnt und hochgradig volatil – Wall Street Banker

Sie sind wie die Wall Street selbst: hektisch, neurotisch, verwöhnt, hochgradig volatil (so nennt man eine Börse, die rauf und runter geht). Und natürlich von einer Arroganz, die an Größenwahn grenzt. Lauter Gordon Gekkos, wie Michael Douglas' Charakter in dem Film Wall Street. Masters of the Universe eben. Und das schon mit Anfang 30.

Der Grund: Geld. Oder wie wir in Amerika sagen: Green....

Nein, nein. Ich hab nichts gegen Geld. Aber wenn es im Überfluss da ist und der einzige Gradmesser für Erfolg oder Persönlichkeit ist, dann wird es problematisch.

Als die Finanzkrise am 15. September offenbar wurde, bekam ich von einem Banker-Freund Mails wie diese: „Hab Millionen verloren.“ Minuten später schrieb er: „Freu dich nicht zu früh. Ich habe noch ein paar Millionen.“ Die Message zwischen den Zeilen: „Ich bin kein Verlierer.“ Denn für Verlierer gibt es an der Wall Street keinen Platz. Schon gar nicht jetzt, da fast alle Verlierer sind.

In den Wochen darauf bekam ich weitere E-Mails, die bei überlebenden Investment-Bankern von Goldman Sachs oder Morgan Stanley die Runde machten: „Dies ist schlimmer als eine Scheidung. Ich habe die Hälfte meines Vermögens verloren, aber meine Frau ist noch da.“ Oder: „Optimismus ist, wenn ein Banker am Sonntag noch fünf Hemden für die Woche bügelt.“ Und: „Was ist der Unterschied zwischen einem Investment-Banker und einer Pizza? Eine Pizza kann eine vierköpfige Familie satt machen.“

Doch je länger die Krise anhält, desto mehr schlägt der Galgenhumor in Aggressionen oder Verzweifelung um. Besonders schlimm: Die Wall-Street-Banker, die im vergangenen Jahr noch gemeinsam für Villen, Jachten, Luxus-Autos oder Champagner-Partys unfassbare 250 Milliarden Dollar (so viel wie Italiens gesamte Bevölkerung) verpulverten, haben plötzlich Existenz-Ängste.

Jedes Mal, wenn ich meinen Freund Wayne treffe, sagt er mir: „Ich will nicht drüber reden.“ Doch wenig später sprudelt es dann aus ihm heraus. „Junge, ich schlafe kaum noch. Du kannst dir den Druck nicht vorstellen, unter dem wir jeden Tag neu stehen."

Folgen des neuen Lebensgefühls: Die kleine Trinity-Kirche an der Wall Street, die so wundersam den Anschlag des 11. Septembers überlebt hat, ist seit Wochen mit Männern und Frauen in Business-Anzügen gefüllt. Die Synagoge gleich neben der Wall Street, die 1929 (im Jahr des Crashs, der zur Großen Depression führte) fertig gestellt wurde, hat ihre Türen nun auch jeden Abend nach Börsenschluss geöffnet.

Die Zahl der Scheidungen von Paaren, die einst mehr als zehn Millionen Dollar wert waren, hat in New York dramatisch zugenommen. Scheidungsanwalt Raoul Felder, der Larry Fortensky gegen Liz Taylor oder Robin Givens gegen Mike Tyson und New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani gegen seine zweite Frau vertrat: „Ich habe in diesem Jahr 20 Prozent mehr Klienten als sonst.“

Vielen der „Masters of the Universe“ wird jetzt klar: „Sie meinte nicht mich, sondern meinen Lifestyle.“ Eine schmerzliche Erkenntnis. Doch damit nicht genug. Ihr gesamtes Selbstwertgefühl steht plötzlich in Frage.

Kenneth Mueller, ein New Yorker Psychologe, der sich auf Wall-Street-Banker spezialisiert hat: „Das Geld ist ein bisschen wie eine Sucht. Während andere Menschen sich in Alkohol, Spielcasinos oder Sex flüchten, haben sich Banker hinter ihrem Luxus versteckt. Wenn dies nicht mehr geht, setzt die Realität ein. Und dann fliegen zu Hause die Fetzen.“

Tatsächlich gehören Psychotherapeuten neben Scheidungsanwälten zu den großen Gewinnern der Finanzkrise. Die Zahl ihrer Patienten hat seit den Pleiten von Investment-Banken um bis zu 50 Prozent zugenommen. Die Banker leiden unter Angstzuständen und Depressionen und hoffen, dass Psychopharmaka wie Prozac ihnen aus der Sinnkrise helfen. Psychologe Ari Kiev: „Nach Jahren der Selbstüberschätzung setzen nun Gedanken ein wie: Vielleicht hatte ich nur Glück.“

Andere setzten ihr letztes Geld ein, in der Hoffnung, die Verluste gut zu machen. Wenn dies nicht gelang, blieb nur noch Panik.

Und dann ist da noch ein anderes Problem für die ehemaligen „Großkotze“: Sie haben sich in den fetten Jahren bei Freunden oft so unbeliebt gemacht, dass nun kaum jemand Mitleid mit ihnen hat.

Haben die Banker, die ihre Jobs nicht verloren haben, aus der Krise gelernt? Alles, was ich höre, sind Sprüche wie: „Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.“ Oder: „Dies ist die Zeit der Möglichkeiten. Wer noch im Geschäft ist, kann jetzt bald noch reicher werden, da sich weniger von uns den Kuchen teilen müssen...“ Mitleid für die arbeitslosen Kollegen? Wer hat schon Zeit für Loser? Dafür gibt es schließlich Psychologen, Scheidungsanwälte und Geistliche...

Diese Neonazis wollten Barack Obama töten


Dieser Neonazi wollte Obama töten: Verschwörung aufgedeckt, Waffen sichergestellt

Verschwörung aufgedeckt +++ Waffen sichergestellt Diese Neonazis wollten Barack Obama töten

Sie wollten ihn töten!

Barack Obama (47), Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Hoffnungsträger für Millionen Menschen.

Agenten der US-Regierung deckten ein Mordkomplott gegen den „schwarzen Kennedy“ auf.

Bei den beiden verhinderten Attentätern wurden Waffen sicher gestellt!


Gestern Abend, 21.23 Uhr deutscher Zeit. Die Nachrichtenagtenur AP sendet eine Eil-Meldung um die Welt. „US-Regierung: Verschwörung zur Ermordung Obamas aufgedeckt.“

Eine US-Regierungsbehörde bestätigt, dass zwei Neonazis den schwarzen Politiker umbringen wollten. Die mutmaßlichen Attentäter kämen aus Tennessee und Arkansas. Im Polizeiverhör sagten sie aus: „Wir glauben an die Macht der weißen Rasse. Wir waren bereit, selbst zu sterben.“

Die Namen der beiden: Daniel Cowart (20) und Paul Schlesselman (18). Ein Foto zeigt Cowart mit Glatze, Gewehr mit Zielfernrohr – und tätowierten Hakenkreuz auf der Schulter!

Daniel Cowart lebte Polizeiangaben zufolge zuletzt in einer relativ armen Gegend bei seinen Großeltern. Er habe keinen höheren Schulabschluss, hieß es. Er und Paul Schlesselman hatten sich übers Internet kennengelernt.

Der Plan der Männer: Sie wollten ein Waffengeschäft in Tennessee überfallen, sich mit Pistolen, Gewehren, Munition eindecken. Anschließend wollten sie eine Schule stürmen, 88 schwarze Schüler erschießen (die 88 steht für die Initialen HH wie „Heil Hitler“), 14 weitere köpfen. Außerdem wollten sie quer durch die USA fahren und aus dem Hinterhalt wahllos auf Menschen schießen.

Widerlicher Halloween-Scherz Palin als Puppe aufgehängt


Schlechte Scherze zu Halloween: Aufregung um erhängte Palin-Puppe in Hollywood

Widerlicher Halloween-Scherz Palin als Puppe aufgehängt

Widerlicher Scherz in Kalifornien im Vorfeld der US-Wahl: Ein Hausbesitzer hat zu Halloween eine Puppe aufgehängt, die aussieht wie die Vize-Kandidatin der Republikaner, Sarah Palin (44) – sie baumelt am Giebel wie an einem Galgen!

Die Puppe ist lebensgroß, trägt die Palin-typische Turmfrisur und der Brille. Eine Puppe von John McCain (72) steckt im Schornstein, aus dessen Rändern scheinbar Flammen züngelten.

Hausbesitzer Chad Michael Morisette sagte im Lokalfernsehen, sein umstrittener Halloween-Schmuck sei als Kunst zu betrachten.

„Mir ist klar, dass die Leute uns wahrscheinlich die Fenster eingeschmissen hätten, wenn wir Barack Obama genommen hätten. Die Darstellung eines erhängten Schwarzen wirkt vor dem Hintergrund unserer Geschichte viel stärker als das einer erhängten Weißen.“

Der Bürgermeister des als liberal geltenden West Hollywood, Jeffrey Pang, ist entsetzt: „Ich fordere diese Bewohner auf, diese Bilder abzunehmen!“

Die Stadtverwaltung reagierte trotz einiger Beschwerden gelassen. Sprecherin Helen Goss: „Wenn der Hausbesitzer nicht gegen kommunale Vorschriften verstößt, haben wir keinen Grund, gegen ihn vorzugehen.“

Das Leben von Sarah Palin
Sarah Palin (44): Zieht eine Schönheitskönigin ins Weiße Haus?
Sarah Palin, ihr Mann Todd und Sohn Trig. Er kam mit dem Down-Syndrom zur Welt

Neues Ferienhaus im Bankbesitz

Neues Ferienhaus im Bankbesitz




Die Welle der Zwangsversteigerungen in Staaten wie Florida, Kalifornien und Nevada hat auch seine Sieger. Interessierte Kauefer koennen jetzt interesannte Objekte zum Discountpreis erwerben. Hier zum Beispiel ein Ferienhaus nahe dem beliebten Touristenziel Orlando, Florida welches sich als Neubau im Mai 2007 fuer US$ 317.000 verkauft hatte. Der Käufer geriet in finanzielle Schwierigkeiten und verlor das neue Haus in der Zwangsversteigerung. Nun bietet es de Bank für weniger als die Hälfte zum Vorzugspreis von $ 147.900 an. Das Haus ist in absolutem Neuzustand und wurde bisher nicht bewohnt. Es hat einen eigenen Pool, 4 Schlafzimmer, 2 Bäder und eine Doppelgarage. Das Haus ist in einer Ferienanlage nahe den Disney Freizeitparks und eignet sich zur Vermietung an Feriengäste. Für vergleichbare Objekte zahlen Touristen zwischen $ 120 und 150 pro Nacht. Dieses Haus bracht Kuechengeräte für etwa $ 3.000 und Mobiliar und Ausstattung für etwa $ 15.000 - 18.000 um vermietbereit zu sein. Zahlreiche Vermietagenturen in der Gegend kümmern sich um die Pflege und Verwaltung von Ferienhäusern. Finanzierung einer solchen Immobilie ist möglich mit etwa 30 - 40% Anzahlung. Anfragen zu diesem und anderen Objekten können Sie gerne an die Arbeitsgruppe richten.

Montag, 27. Oktober 2008

Mord-Komplott gegen Barack Obama aufgedeckt


TENNESSEE

US- Behörden verhaften Skinheads nach Todesdrohungen gegen Obama

Sie wollten einen Waffenladen überfallen, ein Massaker an einer Schule mit vielen Schwarzen anrichten - und als letzten Akt Barack Obama töten: Die US-Justiz hat zwei Skinheads aus Tennessee festgenommen. Die Attentatspläne des 18- und des 20-Jährigen waren allerdings noch nicht weit gediehen. mehr...

PAUL POTTS IN HAMBURG Das verpuffte Sternchen

Paul Potts in Hamburg: Das verpuffte Sternchen

PAUL POTTS IN HAMBURG

Das verpuffte Sternchen

Vom Handyverkäufer zum Klassikstar: Paul Potts' Karriere rührte Millionen - doch sie wird bald zu Ende gehen. Auf seiner Welttournee, die ihn jetzt nach Deutschland führt, bleibt vom Laientenor und Medienphänomen nur ein Häuflein Elend. Von Jenny Hoch mehr...

Wirtschafts-Guru Nouriel Roubini: „Es wird ein Gemetzel“


Wirtschaftsexperte Nouriel Roubini sagte Finanzkrise voraus und skizziert Horror-Szenario

Wirtschafts-Guru Nouriel Roubini: „Es wird ein Gemetzel“

Ökonom hatte Finanzkrise vorausgesagt – seine Prognose ist düster

Sie nennen ihn „Dr. Doom“ – Dr. Schicksal: Nouriel Roubini wird international als Wirtschaftsguru gehuldigt, als Prophet dieser Zeit. Der 49-Jährige hatte die Finanzkrise bereits 2006 vorausgesagt – damals belächelte man ihn noch für seine Prognosen... Seine Aussichten für die Zukunft: „Es wird ein Gemetzel!“

Die Realwirtschaft gerät immer weiter in den Strudel der Finanzkrise.

Beispiel Autoindustrie: In Zeiten der Krise kauft keiner teure Autos. Folge: Weltweit brechen die Gewinne ein, die Hersteller drosseln ihre Produktion. Jobs sind in Gefahr.

Ein Horror-Szenario versetzt Experten in größte Angst: WELTWIRTSCHAFTSKRISE!

Die neuen Prophezeiungen des Wirtschaftsprofessors Nouriel Roubini sorgen deshalb für neue Aufregung.


Roubini sagte gegenüber der britischen „Times“: „Die Märkte sind außer Gefecht gesetzt, sie haben sich praktisch aufgehängt und der Tiefpunkt ist noch nicht erreicht.“ Unsere ökonomischen Grundwerte existieren nicht mehr, glaubt der US-amerikanische Universitätsprofessor.

„Selbst die Möglichkeit, alle Garantien auszusprechen, unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, Banken zu verstaatlichen, sicher zu stellen, dass kein wichtiges Unternehmen an der Krise scheitert – selbst das zeigt keine Wirkung. Ganz offen: Wir werden den Punkt des Zusammenbruchs erleben.“

Seiner Meinung nach müssen Regierungen weltweit mit noch größeren Rettungspaketen aufwarten, um die Krise zu bewältigen. Für die USA sieht Roubini eine jahrelange Stagnation voraus.

Aus der Finanz- wird eine Wirtschaftskrise!

Andere Wirtschafts-Experten werfen Roubini Schwarzmalerei vor. Doch seine früheren Prognosen sprechen für ihn.

2006 sagte er die Finanzkrise, den Kollaps der US-Hypotheken-Blase und den Zusammenbruch der beiden Banken Fannie Mae und Freddie Mac voraus. Vor zwei Jahren wurde er für diese Äußerungen noch belächelt. Heute lacht keiner mehr!

Die Referenzen Roubinis sind beeindruckend: Harvard-Abschluss, Professor an der renommierten New York University und Berater Bill Clintons in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Heute ist er als Experte international gefragt...

Sonntag, 26. Oktober 2008

'McCain Vs. Obama Dance-Off' Dancing Movie Film (VIDEO)


Minimovie.com has put together one of the most original and entertaining videos of the campaign season. Titled "McCain-Obama Dance-Off," the video is as advertised: a dance-off between the 'candidates.' See for yourself.

Barack Obama Kandidat Cool auf Oma-Besuch


Barack Obama Kandidat Cool auf Oma-Besuch

Ganz lässig, in Polohemd und Sonnenbrille, zeigte sich US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama in Hawaii.

Der Anlass war traurig: Seine Großmutter ist schwer krank.

Obamas Oma Madelyn Dunham

Schwer krank: Obamas Oma Madelyn Dunham wird heute 86 Jahre alt

Sie hat sich die Hüfte gebrochen und eine Herzattacke erlitten.

Obama ist voller Sorge um seine Oma, bei der er als Kind zeitweise lebte, sagte: „Ich bin nicht sicher, ob sie es bis zum Wahltag schafft.“

Für den Krankenbesuch unterbrach er zwei Tage den Wahlkampf.

Samstag, 25. Oktober 2008

Gloria Gobbler - Happy Thanksgiving Song - Gobbler is back - "You Can't Hurry Love"

Happy Thanksgiving Song - Gobbler is back - "You Can't Hurry Love"

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Happy Thanksgiving !!!!

Donnerstag, 23. Oktober 2008

FLUGHAFEN- SICHERHEIT Nacktscanner

FLUGHAFEN- SICHERHEIT

Politiker entsetzt über geplante Nacktscanner

"Kontrollwahn", "wie am FKK-Strand": Quer durch alle Parteien schimpfen Politiker über die von der EU geplanten Ganzkörperscanner an Flughäfen. Die Kritiker fürchten einen Dammbruch - Großbritannien erwägt Medienberichten zufolge bereits, Nacktkameras auf Straßen einzusetzen

Yahoo Massenentlassungen per Mail

Yahoo streicht jede zehnte Stelle


Düstere Aussichten beim Internetkonzern Yahoo: Weil der Gewinn um zwei Drittel eingebrochen ist, soll jede zehnte Stelle gestrichen werden.
Nach den schwachen Quartalszahlen feuert Yahoo-Chef Jerry Yang offiziell mehr als 1.400 Mitarbeiter. So sollen 400 Mio. US-Dollar eingespart werden. Pikant: Die Mitarbeiter wurden in einer simplen Mail über den Verlust ihres Arbeitsplatzes in Kenntnis gesetzt.
Falls sich die wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert, sollen sogar noch mehr Stellen abgebaut werden.
Hier die Quartalszahlen als PDF

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Immer mehr Top-Talente wandern aus

Immer mehr Top-Talente wandern aus

Immer mehr deutsche Top-Talente gehen ins Ausland. 7,5 Prozent der Spitzenkräfte verlassen laut einer Studie des Karrieredienstes „Experteer“ Deutschland. Das ist jeder Dreizehnte mit einem Jahresgehalt von über 60 000 Euro. Vor allem betroffen: Die Finanz- und Beratungsbranche sowie IT-Firmen.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Zweite Pleitewelle kündigt sich an Kreditkarten-Blase: Neue Gefahr für Finanzwelt


Finanzdesaster weitet sich aus: Durch Kreditkartenkrise drohen Banken weitere Milliardenverluste

Zweite Pleitewelle kündigt sich an Kreditkarten-Blase: Neue Gefahr für Finanzwelt

Zahlt die Welt bald für den hemmungslosen Konsum der Amerikaner?

Ein Ende der weltweiten Finanzkrise ist nicht in Sicht – im Gegenteil! Am Horizont droht nach der Immobilienblase eine weitere zu platzen. Ausgelöst durch den hemmungslosen Konsum, bezahlt mit Kreditkarten. Wieder in den USA!


Das Lebensmotto der US-Amerikaner: Kaufen auf Pump, überall. Plastikgeld ist gern gesehen. Bezahlt wird damit alles, vom Kaugummi, übers Auto bis hin zu fälligen Arztrechnungen und Hypothekenzinsen – egal, ob man es sich leisten kann oder nicht.

Schulden der einen Karte werden mit einer anderen Karte beglichen. Jeder US-Haushalt hat davon durchschnittlich fünf. Eine Milliarden Kreditkarten sind im Umlauf! Die Kontrolle: gleich Null. Kreditkarten, für die Banken eigentlich ein lukratives Geschäft.

Das resultierende Problem: Mindestens sieben Prozent der Kredite gelten als faul. 2008 könnte diese Zahl auf 8,5 bis 11 Prozent steigen. Den Banken droht ein Ausfallrisiko in ähnlicher Größenordnung wie im Fall der faulen Immobilien-Hypotheken!

Denn: Mit dem Schuldenberg der US-Verbraucher ließe sich der deutsche Bundeshaushalt der kommenden sechs Jahre bezahlen!

Wenn die Krise die Kreditkartenbranche mit voller Wucht erfasst, werde sich „das Blutbad noch verschlimmern“, sagt US-Ökonom Nouriel Roubini der Deutschen Welle.

Wirklich dramatische Ausmaße wird die Kreditkartenkrise annehmen, wenn die US-Wirtschaft wegen der Finanzkrise in eine bereits prognostizierte Rezession rutscht. Steigende Arbeitslosenzahlen und stagnierende Realeinkommen würden dann die Zahl der Privatinsolvenzen in die Höhe treiben. Kredite würden nicht mehr bedient, der Konsum würde zum Erliegen kommen. Allein American Express rechnet mit einer Ausfallquote von 20 Prozent..

Pikant! 70 Prozent der US-Wirtschaft macht der private Konsum aus!

Das US-Lebensmotto – Konsum um jeden Preis – könnte auch deutsche Banken wieder hart treffen. Die Schulden der Kreditkartenhalter wurden auf die gleiche Weise wie die faulen Hypothekenkredite verbrieft, mit Hilfe von Rating-Agenturen in hübsche, ansehnliche Papiere verpackt und an Banken in der ganzen Welt verkauft – auch nach Deutschland.

Montag, 20. Oktober 2008

Touristen-Spass mit ernstem Hintergrund Mexikanisches Dorf simuliert die Flucht in die USA


Kontrolle an der Grenze zu den USA

Touristen-Spass mit ernstem Hintergrund Mexikanisches Dorf simuliert die Flucht in die USA

Für die einen ist es nur ein Spiel, für die anderen bittere Realität. Eine mexikanische Gemeinde inszeniert die illegale Einwanderung in die USA als Spektakel für zahlungswillige Touristen. Ein absurder Freizeit-Spaß mit ernstem Hintergrund.

Illegale Einwanderer am Grenzübergang

Kein Spaß: Mexikaner warten auf Dunkelheit, um illegal über die Grenze in die USA zu gelangen

El Alberto im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo ist 1600 Kilometer von der Grenze zwischen Mexiko und den USA entfernt. Trotzdem bringen dort regelmäßig Schlepper Flüchtlinge über die Grenze. Sirenen heulen, Schüsse fallen, Männer brüllen – doch alles ist nur ein Spiel. Für eine Gebühr zwischen 100 und 250 Pesos (zwischen 6 und 15 Euro) können Mexikaner einmal Flüchtling spielen.

Die Nachtwanderungen, die den illegalen Grenzübertritt simulieren, gibt es schon seit vier Jahren. 90 Prozent der 1100 Einwohner von El Alberto haben schon in den USA gelebt und gearbeitet, viele von ihnen gelangten illegal in das reiche nördliche Nachbarland. Die Mexikaner, die heute für die Touristen Schlepper oder Grenzbeamten spielen, kennen die Realität.

Fast jedes Wochenende findet die „Caminata Nocturna“ statt. Hunderte Touristen kommen inzwischen jedes Jahr aus ganz Mexiko und selbst aus dem Ausland, um sich eine Nacht lang durch die Wildnis zu schlagen.

Anfangs sahen die Behörden das Flüchtlingsspiel als Förderung der illegalen Einwanderung. Die Veranstalter dagegen sind sich sicher: Wer die Angst und den Stress eines illegalen Grenzübertritts einmal durchlitten hat, und wenn auch nur im Spiel, wird nicht mehr in die USA einwandern wollen. Zumal sich die Flucht jetzt finanziell weniger lohnt – durch die Finanzkrise sanken auch die Löhne.

Montag, 20. Oktober 2008, 18:25 Uhr Obama will Ex-General Powell bei Wahlsieg als Berater Der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Barack Obam

Montag, 20. Oktober 2008, 18:25 Uhr

Obama will Ex-General Powell bei Wahlsieg als Berater

Der Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Barack Obama, will den früheren Außenminister und Vier-Sterne-General Colin Powell bei einem Wahlsieg als Berater. Ob Powell allerdings einformelles Amt übernehmen werde, sei noch ungeklärt, sagte Obama in einem Interview des TV-Senders NBC. „Er wird die Rolle eines meiner Berater haben“, sagte Obama. „Ob er (Powell) eine formelle Rolle übernehmen möchte, müssen wir gemeinsam diskutieren“, fügte Obama hinzu. Powell, der unter dem republikanischen Präsidenten George W. Bush erster schwarzer Außenminister der US-Geschichte war, hatte bereits am Sonntag eine Wahlempfehlung zugunsten Obamas abgegeben.

Oktoberfest: Wiesn: Hier werden Sie betrogen


Wiesn: Hier werden Sie betrogen

Abzocke, verseuchtes Essen und falsches Bier – was eine Kellnerin bei ihrem ersten Mal auf dem Oktoberfest erlebte. Und warum sie nie wieder dort arbeiten will.

MÜNCHEN - Vier Wochen ist die Wiesn her, die meisten haben sie schon vergessen. Eine Kellnerin nicht. Sie arbeitete zum ersten Mal auf dem Oktoberfest, verdiente 8000 Euro – trotzdem will sie es nie wieder tun. In welchem Zelt sie war, möchte sie nicht sagen. Aber sie hat sich an die AZ gewandt, hier ihre Geschichte:

„Abends auf dem Heimweg habe ich oft in der U-Bahn geheult. Ich war nach 16 Stunden Schicht völlig erschöpft und hatte Angst, überfallen zu werden. Vier meiner Kolleginnen wurden ausgeraubt, 2000 Euro Wechselgeld und Einnahmen – weg. Meine Füße schmerzten, als liefe ich auf dem blanken Knochen. Ich habe fünf Kilo abgenommen.

Klar, ich wusste, was kommt. Und tagsüber war’s viel schlimmer: Gäste, die dich wie ein Stück Fleisch behandeln, begrapschen, anschreien, am Arm packen und kein Trinkgeld geben. Auf der anderen Seite Kellner, die jeden abzocken, der zu viel intus hat. Beschiss überall.

20, 30 Maß mehr auf der Rechnung - alles ganz normal

Bei Reservierungen ist es üblich, mehr abzurechnen: 20, 30 Maß, dazu Hendl und Haxen. ,So macht man sein Geld’, sagten die Kollegen.Einer ging mal zu weit: 20 Personen hatten reserviert, wir teilten sie uns, jeder 10 Leute. Die Gesamtrechnungen schrieben wir auf einem Zettel auf. Am Ende hatte ich eine Rechnung von 250 Euro, der andere 500 – doppelt so viel! Der Gast war stinksauer. Mir schlotterten die Knie. Ich hatte selbst acht Bier mehr notiert.

,Der geht zum Geschäftsführer’, dachte ich und sah mich schon auf der Straße. Die Wirte sind knallhart. Wer bescheißt, fliegt. Trotzdem tun es alle, in allen Zelten. Am Ende zahlte er doch und ging.

Es ist einfach zu leicht: Wer bis zum Anschlag säuft, ist das perfekte Opfer. Sie bestellen wild durcheinander und wissen am Ende nicht, was sie alles hatten. Schon gar nicht um halb elf mit zwei Promille. Bei einzelnen betrunkenen Gästen verlangte ich daher gleich 10 Euro pro Maß.

Haxn auf dem Boden, Kellner naschen vom Käsebrettl

Beim Essen wird auch beschissen – und da wird’s richtig eklig. Wie bei der Haxn. Eine Kollegin trug an einem Tag mal eine durchs Mittelschiff. Es war Mittag, alles ruhig, keine Musik. Mitten zwischen den Tischen rutschte ihr der Fleischbrocken vom Schlitten auf dem Boden. Der Teller rutschte eineinhalb Meter weiter. Sie ging in die Knie, packte die Haxn, legte sie auf den Teller und servierte sie drei Tische weiter. Die Gäste haben nix gemerkt.

Andere langen an der Küchendurchreiche tüchtig zu: Ich sah einen Kellner, der das halbe Käsebrettl aß. Ein anderer griff mit seinen verschwitzten Händen voll Bier und Schmutz Kaiserschmarrn-Stücke vom Teller. Die Küche selbst ist immer sauber, die passen auf. Jedenfalls bis das Essen rausgeht...

Wer nichts trinkt, wird rausgeekelt

Manchmal kann ich es verstehen. Einige Gäste haben es nicht anders verdient. Total besoffene Typen kriegen oft alkoholfreies Bier. Die merken’s nicht und kotzen uns nicht auf die Tische.

Wer nix trinkt, den ekeln wir raus. Der versperrt nur den Tisch. Also provozieren wir. Viele Besoffene flippen da aus. Beschimpfungen wie ,Schlampe’ und ,Hure’ sind normal. Einer hätte mich mal fast verprügelt. Die Security ist aber immer blitzschnell zur Stelle und schmeißt die Gäste raus. Der Tisch ist wieder frei, die Abzocke geht weiter. Aber in Zukunft ohne mich.“

Madonna (50): Will sie ein Baby von Baseballstar?


Madonna: Sie will ein Kind von ihrem Baseballstar Alex Rodriguez

Britische Zeitung spekuliert über neuen Kinderwunsch Madonna (50): Will sie ein Baby von Baseballstar?

Madonna (50), will angeblich noch ein Baby – und zwar von Baseballstar Alex Rodriguez (33).

Gerüchte über eine Affäre wurden im letzten Sommers noch hastig dementiert. Jetzt, nachdem die Trennung von Ehemann Guy Ritchie (40) offiziell wurde, geht der Popstar offenbar in die Vollen:

Wie die Zeitung Daily Mail berichtet, malt sich Madonna eine Zukunft mit dem 17 Jahre jüngeren Profisportler aus, inklusive Familienplanung. Aber von wegen Adoption – dieses Kind soll leiblich werden!

Ein Freund der Sängerin: „Sie findet, dass Alex körperlich gesehen ein großartiges Exemplar der Spezies Mann ist! Wenn sie noch einmal Mutter werden sollte, dann wäre er genau der Richtige dafür.“

Währenddessen soll sich A-Rod, wie der Baseballspieler in den USA genannt wird, schon mal in Sachen Anpassung trainieren. Er habe versprochen, sich Madonna zuliebe der Kabbala-Lehre anzuschließen, will sogar selbst Bücher zum Thema schreiben.

Und: Wenn Madonna ihre Welttournee beendet hat, begleitet er sie angeblich auf einem „spirituellen Trip" nach Malawi. Dort will die Sängerin Gerüchten zufolge noch ein weiteres Kind adoptieren.

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Finanzkrise drückt auf Wirtschaftswachstum Chinas

China Das Boom-Land macht schlapp

Finanzkrise drückt auf Wirtschaftswachstum

Mehr Wirtschaft

Die weltweite Finanzkrise trifft auch Boom-Land China. Das Wirtschaftswachstum hat sich rapide abgeschwächt. Analysten sind geschockt: Die fetten Jahre scheinen vorbei zu sein!

Das Wachstum des Landes hat sich in den ersten neun Monaten 2008 auf 9,9 Prozent abgeschwächt. Noch immer ein Wert, von dem viele Länder kaum zu träumen wagen. Für China allerdings eine Katastrophe. Denn im gleichen Zeitraum des Vorjahres war die Wirtschaft der Exportlokomotive noch um 12,2 Prozent gewachsen.

Kein Analyst hatte diesen Fall voraus gesagt.

Der Rückgang sei Folge der weltweiten Finanzkrise, sagte ein Sprecher der chinesischen Statistikbehörde. Im dritten Quartal verzeichnete China ein Wirtschaftswachstum von 9,0 Prozent. In den ersten drei Monaten des Jahres war das Bruttoinlandsprodukt noch um 10,6 Prozent gestiegen, im zweiten Quartal um 10,1 Prozent.

Und ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht.

Die chinesische Regierung steht mächtig unter Druck. Analysten schätzen, dass die Wirtschaft der Volksrepublik jährlich um mindestens acht Prozent wachsen muss, um einen Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verhindern.

Jedes Jahr muss China 15 bis 20 Millionen Arbeitsplätze schaffen, da in den kommenden Jahren 200 bis 300 Millionen Bauern vom Land in die Metropolen ziehen werden.

Britney Spears Führerschein-Prozess geplatzt

Britney Spears kann aufatmen: Der Prozess gegen die Sängerin wegen Fahrens ohne Führerschein ist ausgestanden – ohne, dass das Gericht zu einem Urteil kam.
Britney Spears am Steuer ihres Wagens
Die Jury konnte sich nicht auf ein einstimmiges Urteil einigen, wie die „Los Angeles Times“ am Dienstag berichtete. Zehn Geschworene stimmten für einen Freispruch, zwei befanden die Sängerin für schuldig. Für eine Verurteilung war aber ein einstimmiges Urteil notwendig.

Der Gerichtsstreit drehte sich im wesentlichen um die Frage, ob Spears in Kalifornien wohnhaft ist und daher im Besitz eines kalifornischen Führerscheins sein muss. Sie konnte im vergangenen Jahr nach einem Auffahrunfall diese Papiere nicht vorweisen. Spears war in dem Prozess selbst nicht vor Gericht erschienen. Im Falle eines Schuldspruchs drohten der zweifachen Mutter bis zu sechs Monate Gefängnis und eine Geldstrafe.

Verbotene Gegenstände bei Flugreisen Oct 2008

Die Europäische Kommission hat mit der Verordnung (EG) Nr. 68/2004 zum 01. Februar 2004 eine in allen EU-Mitgliedstaaten geltende Liste von Gegenständen verabschiedet, die von Fluggästen nicht in die Sicherheitsbereiche mitgeführt werden dürfen. Damit sollen die bis dahin geltenden jeweiligen nationalen Bestimmungen vereinheitlicht werden.
Diese Regelungen sind mit der Verordnung (EG) Nr. 1546/2006 vom 4. Oktober 2006 ergänzt worden.

Dennoch können die Mitgliedstaaten auch weiterhin darüber hinausgehende, strengere Regelungen vorsehen. In Deutschland kommt die EU-Liste ohne strengere Regelungen zur Anwendung.

Nähere Auskünfte hierüber sowie über die grundsätzlich zu beachtenden IATA-Gefahrgutvorschriften können bei der jeweiligen Fluggesellschaft erfragt werden.



Verbotene Gegenstände in der Flugzeugkabine


1. Gewehre, Feuerwaffen & Waffen


Jedes Objekt, das in der Lage ist oder zu sein scheint, ein Projektil abzufeuern oder Verletzungen hervorzurufen, einschließlich:
  • Alle Feuerwaffen (Pistolen, Revolver, Gewehre, Schrotflinten usw.)
  • Nachbildungen und Imitationen von Feuerwaffen
  • Komponenten von Feuerwaffen (ausgenommen Zielfernrohre/Zielgeräte)
  • Luftpistolen, Gewehre und Schrotpistolen
  • Signalpistolen
  • Startpistolen
  • Spielzeugpistolen aller Art
  • Druckluftwaffen
  • Bolzenschussgeräte und Nagelschusspistole
  • Armbrüste
  • Katapulte
  • Harpunen und Harpunenabschussgeräte
  • Viehtötungsapparate
  • Betäubungsgeräte oder Elektroschocker, z.B. Betäubungsstäbe, Elektroimpulsgeräte
  • Feuerzeuge, die Feuerwaffen imitieren.

2. Spitze/scharfe Waffen und scharfe Objekte


Spitze oder scharfe Gegenstände, die Verletzungen hervorrufen können, einschließlich:
  • Äxte und Beile
  • Pfeile und Wurfpfeile
  • Kanthaken
  • Harpunen und Speere
  • Eispickel
  • Schlittschuhe
  • alle Feststell- oder Springmesser, ungeachtet der Klingenlänge
  • Messer, einschließlich Ritualmesser, mit Klingenlänge über 6 cm, aus Metall oder einem anderen Material, das stark genug ist, um es als Waffe einsetzbar zu machen.
  • Fleischerbeile
  • Macheten
  • Rasiermesser und -klingen (ausgenommen Sicherheits-Rasierer oder Einmal-Rasierer mit Klingen in Kassette)
  • Säbel, Schwerter und Degen
  • Skalpelle
  • Scheren mit einer Klingenlänge über 6 cm
  • Ski- und Wanderstöcke
  • Wurfsterne
  • Werkzeuge, wenn diese als spitze oder scharfe Waffen verwendet werden können, z.B. Bohrer und Bohraufsätze, Teppich- und Kartonmesser, Universalmesser, alle Sägen, Schraubendreher, Brechstangen, Zangen, Schraubenschlüssel, Lötlampen.

3. Stumpfe Instrumente


Jedes stumpfe Instrument, das Verletzungen hervorrufen kann, einschließlich:
  • Baseball- und Softball-Schläger
  • Keulen oder Schlagstöcke fest oder biegsam - z.B. Knüppel, Gummiknüppel und -stöcke
  • Cricketschläger
  • Golfschläger
  • Hockeyschläger
  • Lacrosseschläger
  • Kajak- und Kanupaddel
  • Skateboards
  • Billardstöcke
  • Angelruten
  • Kampfsportausrüstung, z.B. Schlagringe, Schläger, Knüppel, Totschläger, Nunchaku, Kubatons, Kubasaunts

4. Sprengstoffe und brennbare Stoffe


Alle Sprengstoffe oder hochentzündlichen Stoffe, die eine Gefahr für die Gesundheit von Fluggästen oder Besatzung oder für die technische und allgemeine Sicherheit des Flugzeugs sowie von Eigentum darstellen, einschließlich:
  • Munition
  • Sprengkapseln
  • Detonatoren und Zünder
  • Sprengstoffe und Explosivkörper
  • Nachbildungen oder Imitationen von Sprengstoffen oder Explosivkörpern
  • Minen und andere explosive militärische Ausrüstungsgegenstände
  • Granaten aller Art
  • Gas und Gasbehälter, z.B. Butan, Propan, Acetylen, Sauerstoff - in großen Mengen.
  • Feuerwerkskörper, Fackeln aller Art und sonstige pyrotechnische Erzeugnisse (einschließlich Kleinfeuerwerk ("party poppers") und Spielzeugpistolen mit Zündplättchen)
  • Überallzündhölzer
  • Rauchkanister oder Rauchpatronen
  • Brennbare flüssige Kraftstoffe, z.B. Benzin, Diesel, Flüssiggas für Feuerzeuge, Alkohol, Ethanol.
  • Farbe in Sprühdosen
  • Terpentin und Farbverdünner
  • Alkoholische Getränke von mehr als 70% vol.

5. Chemische und toxische Stoffe


Alle chemischen oder toxischen Stoffe, die eine Gefahr für die Gesundheit von Fluggästen oder Besatzung oder für die technische und allgemeine Sicherheit des Flugzeugs sowie von Eigentum darstellen, einschließlich:
  • Säuren und Basen, z.B. Batterien, die auslaufen können
  • Ätzende oder bleichende Stoffe, z.B. Quecksilber, Chlor
  • Abwehr- oder Betäubungssprays - z.B. Mace, Pfefferspray, Tränengas
  • Radioaktives Material, z.B. medizinische oder gewerbliche Isotope
  • Gifte
  • Infektiöses oder biologisch gefährliches Material, z.B. infiziertes Blut, Bakterien und Viren
  • Spontan entzündliches oder brennbares Material
  • Feuerlöscher

6. Flüssigkeiten


Flüssigkeiten dürfen nur bei Beachtung folgender Beschränkungen im Handgepäck mitgeführt werden:
Einzelbehältnisse dürfen ein Fassungsvermögen von 100 Millilitern oder einer gleichwertigen Maßeinheit nicht überschreiten und sämtliche Einzelbehältnisse müssen in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren Plastikbeutel mit einem Fassungsvermögen von nicht mehr als 1 Liter mitgeführt werden. Alle Einzelbehältnisse müssen leicht in den Plastikbeutel passen und dieser muss komplett geschlossen sein. Zu den Flüssigkeiten zählen Gels, Pasten, Lotionen, Mischungen von Flüssigkeiten und Feststoffen sowie der Inhalt von Druckbehältern, wie z.B. Zahnpasta, Haargel, Getränke, Suppen, Sirup, Parfum, Rasierschaum, Aerosole, und andere Artikel mit ähnlicher Konsistenz.

Ausnahmen können gewährt werden, wenn die Flüssigkeit
  • während der Reise verwendet wird und entweder für medizinische oder spezielle diätetische Zwecke gebraucht wird, einschließlich Babynahrung. Erforderlichenfalls muss der Fluggast in der Lage sein, die Authentizität der Flüssigkeit, für die eine Ausnahme gewährt wurde, nachzuweisen, oder
  • auf der Luftseite hinter der Stelle, an der die Bordkarten kontrolliert werden, erworben wurde, sofern die Verkaufstelle genehmigten Sicherheitsverfahren unterliegt, welche Teil des Flughafensicherheitsprogramms sind, unter der Bedingung, dass sich die Flüssigkeit in einer manipulationssicheren Verpackung befindet und diese einen hinreichenden Nachweis über den Kauf an diesem Tag auf diesem Flughafen enthält, oder
  • im Sicherheitsbereich des Flughafens erworben wurde, sofern die Verkaufsstelle genehmigten Sicherheitsverfahren unterliegt, welche Teil des Flughafensicherheitsprogramms sind, oder
  • auf einem anderen Gemeinschaftsflughafen erworben wurde, unter der Bedingung, dass sich die Flüssigkeit in einer manipulationssicheren Verpackung befindet und diese einen hinreichenden Nachweis über den Kauf an diesem Tag auf der Luftseite jenes Flughafens enthält, oder
  • an Bord eines Luftfahrzeuges eines Luftfahrtunternehmens der Gemeinschaft erworben wurde, unter der Bedingung, dass sich die Flüssigkeit in einer manipulationssicheren Verpackung befindet und diese einen hinreichenden Nachweis über den Kauf an diesem Tag an Bord jenes Luftfahrzeuges enthält.

Duty-Free-Einkäufe nach der Zugangskontrolle an einem Gemeinschaftsflughafen oder an Bord eines Luftfahrzeugs eines Luftfahrtunternehmens der Gemeinschaft sind also möglich. Falls noch weitere Sicherheitskontrollen passiert werden müssen (insbesondere beim Umsteigen auf anderen Gemeinschaftsflughäfen), muss die erworbene Flüssigkeit zu diesem Zweck allerdings in einer manipulationssicheren Tasche der Verkaufsstelle verpackt sein, die einen gut sichtbaren Nachweis über Kaufdatum und Verkäufer enthält.

Mehr hierzu unter:
Erhöhte Luftsicherheitsmaßnahmen auf europäischen Flughäfen


Verbotene Gegenstände im aufgegebenen Gepäck

  • Sprengkörper, einschließlich Detonatoren, Zünder, Granaten, Minen und Sprengstoffe
  • Gase: Propan, Butan
  • Brennbare Flüssigkeiten, einschließlich Benzin, Methanol
  • Brennbare Feststoffe und reaktive Stoffe, einschließlich Magnesium, Feueranzünder, Feuerwerkskörper, Fackeln
  • Feuerzeuge
  • Oxidationsmittel und organische Peroxide, einschließlich Bleichmittel, Sets zur Ausbesserung von Kfz-Karosserien
  • Toxische oder infektiöse Stoffe, einschließlich Rattengift, infiziertes Blut
  • Radioaktives Material, einschließlich medizinische oder gewerbliche Isotope
  • Korrosionsmittel, einschließlich Quecksilber, Fahrzeugbatterien
  • Komponenten von Kfz-Kraftstoffsystemen, die Kraftstoff enthalten haben

Sonntag, 19. Oktober 2008

Chaos in der Villa des Playboy-Chefs Sind die Hasen Hefners größte Geldquelle?

Chaos in der Villa des Playboy-Chefs Sind die Hasen Hefners größte Geldquelle?

VON ALEX VON ROON

Ich will an dieser Stelle gleich mal ganz ehrlich sein. Als ich kürzlich bei einer Party in der Playboy-Villa eingeladen war, habe ich ganz breit grinsen müssen. Der Grund: Ich bin auch nur ein Mann, und ich gebe gerne zu, dass ich Hasen-Chef Hugh Hefner wirklich beneide.

Playboy-Gründer Hugh Hefner

Playboy-Gründer Hugh Hefner

Pamela Anderson tanzt nackig auf seiner Geburtstagsparty, sieben Mädels schwirren ständig um ihn herum. Er nennt sie liebevoll „meine Freundinnen“. Ob er ihnen nur aus Büchern vorliest oder sie tatsächlich noch begehrt? Darüber schweigt sich der 82-jährige Gentleman aus. Und flüstert hinterher: „Natürlich haben auch ältere Herren noch Lust auf Liebe.“

Nun herrscht allerdings seit einigen Tagen echtes Chaos in der sonst immer sehr geordneten Villa in Beverly Hills. Eine der „Freundinnen“, Holly Madison nämlich, ist ausgezogen. Angeblich hat sie einen neuen Freund, einen Jüngeren.

Und Hugh soll gar nicht glücklich darüber gewesen sein. Immerhin hatte er mir schon bei einer anderen Begegnung mal erklärt, dass er mit „Holly wohl bis an sein Lebensende zusammen sein wird“. Okay, ein Playboy wie Hugh trauert verschütteter Milch nicht lange hinterher. Zwei neue Mädels sind schon eingezogen. Die 19-jährigen Zwillinge Kristina und Karissa Shannon.

 Kendra Wilkinson, Bridget Marquardt, Hugh Hefner, Holly Madison

Hugh Hefner, umringt von einer ganzen Schar süßer Häschen

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Und hier wird die Geschichte eigentlich wirklich erst interessant. Mir steckte nämlich eine recht zuverlässige Quelle zu, dass die neuen Mädels nur deshalb in die Villa eingezogen sind, weil Hugh sie zum Geldverdienen braucht.

Wie bitte? Richtig gelesen. Der Playboy-Boss verdient nämlich mit seinen „Freundinnen“ dieser Tage richtig gute Kohle. Einige munkeln, dass es sogar mehr sein soll als das, was er mit den Magazinen nach Hause bringt. Auch wenn ich das für sehr zweifelhaft halte.

Hugh Hefner hat auf dem Fernsehsender „E!“ schon seit mehreren Jahren eine Show, „The Girls Next Door“. Eine Reality-Show, in der die Mädels aus der Playboy-Villa im Mittelpunkt stehen. Ihr Leben mit Hugh, ihre Abenteuer, ihre Dramen.

Und in letzter Zeit waren die Quoten nicht mehr ganz so toll, weil so viele Blondinen nicht allzu sehr an Tiefgang leiden. Ein bisschen Frischfleisch hilft da schon ein bisschen weiter. Und was verkauft sich besser als 19-jährige sexy Mädchen, die dazu noch vorbestraft sind (sie schlugen auf einer Party eine Rivalin zusammen)? Da ist auch Hugh Hefner ein alter gewiefter Fuchs. Er weiß genau, wer seine Sendung schaut. Männer, die sich für leicht bekleidete Mädchen interessieren.

Für mich war das schon ein bisschen desillusionierend. Hatte ich doch tatsächlich lange geglaubt, dass die Liebe, die Hugh da im TV und oftmals auch auf seinen Partys in der Villa (die Hütte von Hefner kann man übrigens buchen, eine weitere Einkommensquelle des Althasen) versprüht, echt ist. Nun also hat einer auch in diese Seifenblase gepiekst. Autsch!

Ich höre übrigens auch, dass Hugh Hefner inzwischen den ganzen Tag im Bett verbringt, Süßigkeiten futtert und Soaps im TV anschaut. Auch nicht gerade das Image, das man von dem Mann in dem seidigen Morgenmantel kennt.

Die Auftritte auf der Tanzfläche, wo ihn halb nackte Blondinen bezirzen, sind also meist auch nur für die Kamera gestellt. Die Welt will einen Hugh Hefner, der niemals wirklich alt werden darf. Dabei möchte der Mann, der ein Weltimperium geschaffen hat, endlich auch mal seine Ruhe haben...

Freitag, 17. Oktober 2008

Auch «Los Angeles Times» unterstützt Obama

FREITAG, 17. OKTOBER 2008, 23:46 UHR

Auch «Los Angeles Times» unterstützt Obama

Washington (dpa) - Nach der «Washington Post» und der britischen Zeitung «The Times» unterstützt nun auch die «Los Angeles Times» den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. In ihrer Internet-Ausgabe gab das Blatt eine klare Wahlempfehlung zugunsten des schwarzen Senators aus Illinois. Er sei ein kompetenter, souveräner Führer, der die Hoffnungen der USA repräsentiere. Die «Washington Post» meinte, Obama habe das Potenzial, ein großartiger Präsident zu werden. Gewählt wird am 4. November.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Scharfer Schlagabtausch zwischen McCain und Obama

TV- DUELL

Scharfer Schlagabtausch zwischen McCain und Obama

AFP

John McCain in der Offensive: Im dritten und letzten TV-Duell der US-Präsidentschaftskandidaten hat der Republikaner seinen Rivalen Barack Obama scharf attackiert. Erste Umfragen sehen den Demokraten trotzdem als Sieger. Lesen die Höhepunkte im Minutenprotokoll. mehr...